Nachhaltigkeit wird bei ZGM groß geschrieben
Ca. 30% der benötigten Energie liefert die neue Photovoltaik-Anlage
„Globale Ziele können nur erfolgreich umgesetzt werden, wenn lokal entsprechend gehandelt wird.“, dies kommuniziert das Unternehmen Zimmermann-Graeff & Müller (ZGM) unter dem Punkt Nachhaltigkeit auf seiner Webseite. Umweltbeeinträchtigungen sollen möglichst vermieden oder kontinuierlich vermindert werden. Zur Optimierung der gegenwertigen Situation wurde im Oktober 2015 ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nach EN ISO 50001:2011 eingeführt. Somit sollen Energiesparmaßnahmen kontinuierlich verbessert werden.
Ein weiterer wichtiger Abschnitt konnte nun fertiggestellt werden: Die bereits bestehenden Produktions- und Lagerhallen wurden mit einer großflächigen Photovoltaik-Anlage ausgestattet.
Hans-Josef Esch, ZGM-Geschäftsführer für Finanzen, Recht und interne Organisation, erwartet einen Jahresertrag von ca. 900.000 kWh. „Das entspricht ca. 30% unseres Strombedarfs in Zell.“ so Esch.
Die Stromerzeugung verhindert rechnerisch 540 Tonnen an CO2-Emissionen. „Zum Ausgleich dieser Menge wären alternativ ca. 41 Hektar Wald nötig.“, rechnet Robert Wild vor, Mitarbeiter im Energie- und Umweltmanagement von ZGM.
Zukünftig plant ZGM den Eigenverbrauchsanteil der selbst erzeugten Energie auf etwa 83% zu steigern.
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Unternehmenskontakt:
Hans-Josef Esch
Geschäftsführung Finanzen, Recht und interne Organisation
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