Geschichte

1886 gründet Jacob Zimmermann die Weinkellerei Zimmermann-Graeff.

1989 siedelt der Füllbetrieb nach Zell-Barl um.

1992 wird die Unternehmung durch den Kauf der renommierten Weinkellerei Ewald Theod. Drathen, mit Hauptsitz in Alf an der Mosel, erweitert.

1998 fusioniert Zimmermann-Graeff mit dem Unternehmen Rudolf Müller und gründet die Unternehmensgruppe „Zimmermann-Graeff & Müller“, kurz „ZGM“.
Im selben Jahr kauft ZGM die 1869 gegründete Firma Michel Schneider, die lange Zeit mit zu den größten Weingütern der Mosel zählte.

2006 übernimmt die Familie Hübinger die Anteile der Familie Müller-Rundquist.

2008 kauft ZGM die Moselkellerei Weinbund.

2009 übernimmt ZGM die Weinkellerei Lorch, Bad Bergzabern, mit der dazugehörigen Kelterstation und arbeitet weiterhin mit der Erzeugergemeinschaft St. Paul zusammen.

2011 feiert das Unternehmen den Einzug in das neue Verwaltungsgebäude und das 125-jährige Firmenjubiläum.

2014 Generationenwechsel in der Geschäftsführung: J. Hübinger legt das Geschäftsführeramt nieder, übernimmt den Beiratsvorsitz und übergibt die Verantwortung an seine beiden Kinder und den langjährigen Geschäftsführer Hans-Josef Esch.

2016 erfolgt der Baubeginn eines modernen, vollautomatischen Hochregallagers.

2021 setzt sich das Führungsduo aus Dr. Tina Schiemann und Kristian Schiemann zusammen.

2023 Übernahme der Geschäftsanteile durch Les Grands Chais de France, die Geschäftsführung obliegt Josepf Helfrich, Frédéric Helfrich, Matthias Schwunk und Horst Hillesheim.