Betriebliche Optimierungen - Umwelt & Energie

Globale Ziele können nur erfolgreich umgesetzt werden, wenn lokal entsprechend gehandelt wird. Entscheidend ist, dass sich vor Ort, insbesondere bei den Unternehmen, in Sachen Umweltschutz etwas tut.

Jedes menschliche Handeln zieht Beeinträchtigungen der Umwelt nach sich. Ziel des Umweltschutzes von Zimmermann-Graeff & Müller ist es, das Handeln so auszurichten, dass Umweltbeeinträchtigungen möglichst vermieden oder kontinuierlich vermindert werden.
 
Hierzu gehören Maßnahmen zur Abfallvermeidung und -verwertung, Wasser- und Energieeinsparung sowie Maßnahmen zur Verringerung von Abwasser- und Luftbelastungen.
 
Unsere Energiepolitik stellt dabei eine wichtige Grundlage und Verpflichtung, zur kontinuierlichen Reduzierung des Energieverbrauchs und einer entsprechenden Entlastung unserer Umwelt, dar.

Ein wesentlicher Schwerpunkt unserer Maßnahmen sind technische Verbesserungen, die dazu beitragen Energie sparsam einzusetzen. Insbesondere in diesem Bereich wurden bei Zimmermann-Graeff & Müller bereits große Anstrengungen unternommen, um den spezifischen Energiebedarf des Unternehmens deutlich zu senken. Beleuchtungserneuerungen, Isolierungsmaßnahmen, Einsatz von energiesparenden Motoren und Anlagen sind Beispiele, mit denen es gelungen ist den spezifischen Primärenergieverbrauch in den letzten 4 Jahren um 17 % zu senken.
 
In 2016 wurde außerdem eine Photovoltaikanlage erstellt, mit der wir nun ca. 900.000 kWh Strom pro Jahr umweltfreundlich selbst erzeugen.

Wie sich unsere Kennzahlen entwickeln wird in monatlichen Aushängen dargestellt. Denn die Information, Schulung und Motivation der Mitarbeiter stellt einen weiteren wesentlichen Beitrag zu erfolgreichen Umweltschutzmaßnahmen dar.

Durch die Vielzahl von Maßnahmen konnten und werden wir unsere Kennzahlen kontinuierlich verbessern. Hierdurch werden wertvolle Rohstoffe eingespart und Emissionen in die Umwelt reduziert.

Die umgesetzten Energiesparmaßnahmen hatten im Jahr 2017 eine Einsparung von ca. 1050 Tonnen CO2-Emissionen gegenüber dem Referenzjahr 2012 zur Folge. Ca. 800 000 m² Wald sind notwendig, um die gleiche Menge an CO2 zu binden. D.h.: Alternativ hätte Zimmermann-Graeff & Müller 800 000 m² Wald anpflanzen müssen, um die gleiche CO2-Entlastung zu erzielen.